Kategorie-Archiv: Vorstellung

Die FF Schiedlberg stellt sich hier kurz vor…

17.02.2015 LF-A (NEU)

17.02.2015 LF-A (NEU)

Der Aufbau vom neuesten Fahrzeug im Fuhrpark der Freiwilligen Feuerwehr Schiedlberg wurde von der Firma Walser aus Vorarlberg auf einem IVECO Fahrgestell angefertigt. Hierbei wurden alle Wünsche und Anregungen vorbildlich erfüllt. Alle aktuell geltenden Vorschriften und Bestimmungen wurden ebenfalls berücksichtigt. Somit kann die Sicherheit der Schiedlberger Bevölkerung auch weiterhin optimal gewährleistet werden. Eine gut durchdachte Umfeld Beleuchtung, ein spezielles Lift System für die Tragkraftspritze sowie eine Maschinisten Kiste runden das sehr zufriedenstellende Meisterwerk bravourös ab. Diese wichtige Neuanschaffung löst ab sofort das in die Jahre gekommene und bisher bestehende LF-B im Einsatzdienst ab. (Wichtige Daten vom neuen Löschfahrzeug mit Allradantrieb im Überblick; Marke: IVECO | Handelsbezeichnung: 70C17 Pias 4×4 | Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h | Leistung: 125 kw | Hubraum: 2998 ccm | Höchst zulässiges Gesamtgewicht: 6650 kg | Erstzulassung: 12.02.2015) Ein Großes Danke gilt einer kleinen Delegation unserer Feuerwehr für die Planung und Durchführung der Neuanschaffung. Wir bedanken uns ebenfalls beim Team der Firma Walser für die sehr gute Zusammarbeit! (Walser.tv)

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FF Schiedlberg | Das starke Team

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! Mit diesen Worten identifiziert sich die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Schiedlberg. Um diese Sicherheit auch gewährleisten zu können, absolvieren die Mitglieder ständig Kurse und Weiterbildungen auf den einzelnen Feuerwehr spezifischen Gebieten. Das Angebot hierzu ist sehr breit gefächert und wird von allen Feuerwehrmännern sehr gewissenhaft genutzt. Die gesamte Gruppe der Atemschutzgeräteträger verbringt bei Bewerben,  Übungen und Einsätzen enorme körperliche Leistungen im Dienste der guten und sinnvollen Sache. Die Feuerwehrjugend ist ein weiterer sehr wichtiger Hauptaugenmerk in unserer Gemeinschaft der Freiwilligen Feuerwehr. Den die Jugend ist die neue Feuerwehr Zukunft und gehört ständig in ihren vielfältigen Bedürfnissen gefördert. Wir sind sehr stolz auf unsere Feuerwehrjugend. Das gesamte aktive Team ist 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr für Sie im Einsatzfall da! Diese Galerie soll die Vielfältigkeit der Tätigkeiten im Feuerwehrwesen symbolisieren. Ihre Heimat! Ihre Feuerwehr! Unter der Notrufnummer 122 sind wir im Einsatzfall immer für die Bevölkerung erreichbar!

Kommandant Huber und Feuerwehrlegende Ganglbauer (2012)
Feuerwehrlegende

Feuerwehrjugend Erprobung Ehrungen  mit BGM und KDT (2012)
FJ Erprobung 2013

Gruppenfoto der Feuerwehrjugend mit Betreuer (2013)
FJ Mannschaft 2013

Feuerwehrjugend mit erweitertem Kommando und BGM (2013)
FJ und KDO 2013

Gruppenfoto der Feuerwehrfamilie Ganglbauer mit BGM (2012)
Gangelbauer und BGM 2012

Gruppenfoto der Feuerwehrjugend mit Betreuer und BGM (2012)
JG Mannschaft 2013

Kommandant HBI Hermann Huber und BGM Johann Singer (2012)
KDT und BGM 2012

Mannschaftsfoto der Freiwilligen Feuerwehr Schiedlberg (2012)
Mannschaft 2012

Mannschaftsfoto der Freiwilligen Feuerwehr Schiedlberg (2013)
Mannschaft 2013

05.05.2013 FJ Schiedlberg & Junge Helden

Seit  dem Jahr 2000 liegt unser Hauptaugenmerk auf der Jugendarbeit. Die 16 Jugendgruppen Mitglieder sind die Zukunft der Feuerwehr Schiedlberg und werden unter der Leitung von Jugendbetreuer HBM Johannes Klinglmair sowie Jugendhelfer HFM Matthias Schmid perfekt und zielgenau für den Aktiven Dienst im Feuerwehrwesen vorbereitet. Das praktische Training für den Feuerwehrjugendleistungsbewerb ist ein Teil dieses intensiven Ausbildungsprozesses. Natürlich steht auch der Spaß und das gemeinsame Erlebnis Feuerwehr im Vordergrund. Wir sind sehr stolz auf unsere Jungen Helden und wünschen ihnen viel Glück bei ihren Teilnahmen an den Bewerben.

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Das Feuerwehrhaus

Auszug aus der Chronik: 4. und 5. Juli 1992: Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses 4. Juli: Am Vorabend Zeltfest und Tanz. Großer finanzieller Erfolg – 5. Juli: Einweihung des Feuerwehrhauses, Ehrengäste: Nationalrat Murauer, Landesrat Klausberger, Landesrätin Fösleitner, Bezirkshauptmann Gurtner, Bezirkskommandant OBR Edlmayr, Abschnittskommandant BR Leitner, Architekt Johann Englmair, Firmenvertreter und viele Angehörige der Nachbarfeuerwehren. Ehrungen: Feuerwehrverdienstkreuz: Josef Kreutzinger, Josef Ganglbauer, Anton Richter, Feuerwehr Bezirksmedaille: Bürgermeister Karl Platzer, Josef Singhuber, Kreutzinger Alfred, Innerhaider August und Edlinger Franz. Die Kameraden Josef Kreutzinger und Anton Richter wurden von der Gemeinde Schiedlberg mit dem „Goldenen Ehrenzeichen“ geehrt. – Highlights: Das gesamte Zeughaus kann per Notstromgerät mit Energie versorgt werden. Die Schlauchwaschanlage mit dem einfachen aber wirkungsvollen System. Der neue Mannschaftsraum mit integrierter Bar und Multifunktions Tischen. Spezial Alarmanlage auch ohne Netzspannung funktionsfähig. – Raumaufteilung: EG: Funkraum, Wasch und Toilettanlage, Werkstatt, Getränkelager und Fahrzeughalle – OG: Lager und Schulungsraum.

Der Funkraum ist die Nachrichtenzentrale  unseres Zeughauses. Hier laufen während eines Einsatzes  alle Nachrichten zusammen. Als Kommunikationsmittel stehen uns ein Funk Gerät, ein Festnetz Telefon, ein Faxgerät sowie ein PC zur Verfügung. Funk Rufname der Zentrale: FLORIAN SCHIEDLBERG – Telefonnummer der Zentrale: 07251/333 – FAX Nummer der Zentrale: 07251/333

Damit unsere Fahrzeuge immer Einsatzbereit sind wird der Zustand der Batterie durch ein Ladesystem kontrolliert. Der Batterie Zustand des Kommando Fahrzeug wird mit einem Pölz BTL 2000 Ladesystem überwacht. Es hat drei Steckplätze und ein Zwischengerät für unser Löschfahrzeug, das die Tragkraftspritze im Fahrzeug geladen werden kann. Das TLF-A 2000 wird zusätzlich über einem separaten Anschluss mit Druckluft versorgt.  Diese kommt aus einem Kompressor der im angebauten Bauhof stationiert ist. Außerdem werden die Ladegeräte für Funk und Handscheinwerfer mit 230 Volt Wechselspannung beliefert.

Schlauchwaschanlage: Dieses System ist sehr einfach und unkompliziert ausgelegt! Aber es ist sehr effektiv und benutzerfreundlich. Nach der Trocknung werden die Schläuche händisch mittels einer Aufroll Maschine zusammen gerollt und anschließen in ein Schlauchlager transportiert.

Das Warn und Alarm System Alu2G ROT ist eine moderne Einrichtung für die Alarmierung der Feuerwehren von Oberösterreich. Die Alarmierung erfolgt hierbei über Funk. Die Sirene kann von den Bezirkwarnstellen, des Landesfeuerwehrkommandos oder  manuell über das Kontroll Panel ausgelöst werden. So funktionierts: Einsatzaufträge seitens der O–-Landeswarnzentrale in Linz werden nun in digitaler Form zu den Endstellen bei der Feuerwehr übermittelt. Aber auch die Übermittlung der Zivilschutzalarmsignale mittels Sirenen zur Warnung der Bevölkerung im Katastrophenfall  erfolgt nun auf diesem Wege.  Die Übermittlung des Einsatzbefehles erfolgt dabei  über die Sirenen auf dem Zeughaus und des Gemeindamtes. Zugleich ist dieser Einsatzbefehl auch am Display der WAS-Bedienstelle ablesbar und es erfolgt ein automatischer Ausdruck eines Alarmierungs Faxes auf einem in der Zentrale installierten Kombigerätes.

Angelobungsformeln

Die Angelobung bezeichnet in –sterreich die Verpflichtung zur gesetzestreuen und gewissenhaften Ausübung übertragener Funktionen mit einem feierlichen Versprechen, dem Gelöbnis. Die endgültige Aufnahme in die Freiwillige Feuerwehr erfolgt durch Angelobung. Der Text des Gelöbnisses variiert zwischen den Bundesländern, ist aber im Wesentlichen: Angelobungsformel für den Aktiv Stand (Ab dem 16. Lebensjahr): Ich gelobe meine freiwillig übernommene Pflicht als Feuerwehrmann pünktlich und gewissenhaft zu erfüllen, die Befehle meiner Vorgesetzten zu befolgen, die mir übergebenen Ausrüstungsgegenstände vorsorglich zu behandeln und allen Mitgliedern ein treuer Kamerad zu sein. Angelobungsformel für die Feuerwehrjugend (Bei Eintritt): Ich gelobe, meine freiwillig übernommenen Pflichten als Jungfeuerwehrmann pünktlich und gewissenhaft zu erfüllen, die Anordnungen meiner Vorgesetzten zu befolgen, an den Ausbildungsveranstaltungen teilzunehmen, die mir anvertraute Ausrüstunzweckentsprechend zu verwenden und sorgfältig zu behandeln sowie allen Mitgliedern ein guter Kamerad zu sein.

Aufgaben des Kommandos

Kommandant: Repräsentation der Feuerwehr nach außen!· Verantwortlich für die Ausbildung der Mannschaft· Kommandositzungen organisieren· Übungsbetrieb organisieren· Organisation von: Brandschutzpläne Wasserkarte Alarmplan· Lehrgangsteilnehmer organisieren· Bewerbe· Grundausbildung in der Feuerwehr· –ffentlichkeitsarbeit – Kommandant Stellvertreter: Ausbildung der Mannschaft – theoretische Schulungen· Abhalten von Übungen· Übungsbetrieb organisieren· Organisation von: Brandschutzpläne Wasserkarte Alarmplan· Lehrgangsteilnehmer organisieren· Bewerbe· Grundausbildung in der Feuerwehr· –ffentlichkeitsarbeit – Kassier: Buchhaltung· Sammeln (Einteilung, Sammellisten)· Verrechnung der Einsätze – Schriftführer: Einsatzberichte· Mitgliederliste· Protokolle· Tätigkeitsbericht· Gebäudeliste überprüfen· Einladungen· Lehrgangsanmeldung· Bewerbsanmeldung· Archiv: Fotoalben, Ehrenbuch, Totenbuch – Zeugwart: Sirenenprobe· Kleiderkammer· Fahrzeuge: Wartung, –lwechsel, Kfz-Überprüfung, Treibstoff· Geräte: Treibstoff, –lwechsel, Wartung· Stopfdichtung bei Pumpen (Dichtheitsprobe)· Funkgeräte: Akkus regelmäßig völlig entladen und laden· Handscheinwerfer: Akkus laden· defektes Gerät reparieren bzw. auswechseln· Nach Übungen und Einsätzen: Sichtkontrolle bei Rettungsleinen, Drahtseilen, Hydraulischem Bergegerät· Zeughausreinigung organisieren· Müllentsorgung: Mülltonne entleeren, –lbindemittel entsorgen· Winter: Schneeketten auflegen, Beheizung des Zeughauses, Schlauchhaspel entleeren (TLF), Dichtungen einfetten – Zugskommandant: Ausbildung der Mannschaft· Zugsbewerb· 1 Großübung· 1 Großübung mit einer oder mehreren Nachbarfeuerwehren pro Jahr – Lotsenkommandant: Feuerwache und Parkdienst organisieren · 2 Funkübungen pro Jahr – Gruppenkommandant: Übungen organisieren· Bewerbsübungen Atemschutzwart· Wartung und Reinigung der Atemschutzgeräte· Befüllen der Atemschutzflaschen· Termine für Atemschutzuntersuchungen· 4 Atemschutzübungen pro Jahr Jugendbetreuer· Ausbildung der Feuerwehrjugend· Wissenstest· Jugendlager· Jugendbewerb.

Unsere Dienstgrade

In den Feuerwehren gibt es in den verschiedenen Ländern Dienstgrade, die nach Ausbildungsstand, Dienstverwendung oder Dienstalter vergeben werden. In Deutschland und –sterreich sind die Dienstgrade sehr ähnlich, unterscheiden sich aber in kleinen Details, da dies in den jeweiligen Bundesländern getrennt geregelt ist. In der Schweiz sind die Dienstgrade an die militärischen Dienstgrade der Schweizer Armee (vor 2003) angelehnt. Je nach Dienstverwendung oder Dienstalter hat jedes Feuerwehrmitglied in –sterreich einen Dienstgrad. Im Großen und Ganzen sind die Dienstgrade bundesweit einheitlich. Da in –sterreich die Feuerwehr Bundesländersache ist, obliegt es dem jeweiligen Landesfeuerwehrverband die Dienstgradtafel zu erlassen.

Schutzausrüstung

P1010376 P1010382 P1010439 P1010446 Die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) muss bei gefährlichen Arbeiten und Tätigkeiten verwendet werden, um Verletzungen zu vermeiden oder zu minimieren, die durch andere Maßnahmen nicht verhindert werden können. Neben den technischen (Gefahrvermeidung) und organisatorischen Maßnahmen (Gefahreinwirkung z. B. zeitlich begrenzen) zählen die persönlichen Maßnahmen (PSA und Unterweisung) zu den klassischen Maßnahmen des Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit. Schutzausrüstungen finden Verwendung zum Beispiel in der Landwirtschaft, Forstwirtschaft, bei der Feuerwehr oder im Katastrophenschutz, in Fertigungsbetrieben (z. B. Chemie) oder in der Bauwirtschaft. Aber auch in der Freizeit oder beim Sport können sie unerlässliche Hilfsmittel darstellen (z. B. Kopfschutz, Rettungsweste oder Schutzbrille). Sie sollten/müssen den jeweiligen nationalen Normen und Gesetzen entsprechen.

Die Hilfsorganisation

Die Feuerwehr ist eine Hilfsorganisation mit der Aufgabe bei Bränden, Unfällen,Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen, Hilfe zu leisten, d. h., Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu schützen und zu bergen. Oberste Priorität hat dabei das Retten. Da in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Brände stark zurückgegangen ist, übernimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben, die über die traditionelle Brandbekämpfung hinausgehen. Die Art der neu übernommenen Aufgaben und die Strukturen der Feuerwehren sind regional sehr unterschiedlich; so kann auch die Verhinderung von Umweltschäden Auslöser für einen Feuerwehreinsatz sein. – Weitere Informationen dazu gibt es im WikiProjekt für Einsatzorganisationen .

Die Mannschaft

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! Mit diesen Worten identifiziert sich die Mannschaft der Feuerwehr Schiedlberg. Um diese Sicherheit auch gewährleisten zu können, absolvieren die Mitglieder ständig Kurse und Weiterbildungen auf den einzelnen Gebieten. Die FF Schiedlberg verfügt derzeit über einen Mannschaftsstand von 79 aktiven Mitgliedern, davon besitzen 15 den Atemschutzgeräteträgerlehrgang. Unser Team, welches 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr für Sie da ist! Mannschaftsstärke: 76 Aktive Als Feuerwehrmann können Sie einen wertvollen Beitrag für die Sicherheit der Allgemeinheit leisten.